It is a pleasure to react and analyze Steve Perry with Journey. He has such an amazing voice, talent and unique vocal Timbre.Steve Perry Channel: @steveperr
DON’T STOP BELIEVIN’ ist einer der bekanntesten Songs der US-amerikanischen Rockband Journey und erlebt gegenwĂ€rtig eine Renaissance in Film (Rock of Ages, Monster), Fernsehen (Glee, Family Guy, The Sopranos) und Videospielen (Rock Band) sowie durch zahlreiche Coverversionen (Glee, Northern Kings, Petra Haden). I. Entstehungsgeschichte DON’T STOP BELIEVIN’ ist der Eröffnungstrack des 7. Studioalbums Escape (1981), das von Kevin Elson (Lynyrd Skynyrd) und Mike Stone (Queen) in den Fantasy Studios in Berkeley, Kalifornien produziert wurde und mit den Hitsingles DON’T STOP BELIEVIN’, Who’s Crying Now, Still They Ride und Open Arms zum grĂ¶ĂŸten Erfolg der vierzigjĂ€hrigen Bandgeschichte wurde. Mit mehr als 12 Millionen verkauften Platten und 9 Platin-Auszeichnungen gilt es als das erfolgreichste Album von Journey. II. Kontext Journey wurde 1973 zunĂ€chst als Jazzrock Band durch Neal Schon (Gitarre, ex Santana), Greg Rolie (Keyboard, ex Santana), Ross Valory (Bass, ex Steve Miller Band) und Aynsley Dunbar (Schlagzeug, ex The Mothers of Invention) in San Francisco unter dem Namen Golden State Rhythm Section gegrĂŒndet. George Tickner nahm kurze Zeit spĂ€ter den Posten als LeadsĂ€nger und Rhythmusgitarrist ein. Durch eine Hörerumfrage des Radiosenders KSAN bekam die Band einen attraktiveren Namen und firmierte seitdem unter Journey. Im GrĂŒndungsjahr 1973 gelang das erfolgreiche BĂŒhnendebut vor Zuschauern in San Franciscos Winterland, einem zum Konzertsaal umgebauten Eishockeystadion. Der anfĂ€nglich verfolgte Stil des Jazzrock offenbarte bereits eine große musikalische Bandbreite – zu hören, auf den ersten drei Alben Journey (1975), Look into the Future (1976) und Next (1977). Der kommerzielle Durchbruch ließ jedoch auf sich warten. Das vierte Album Infinity (1978) sollte eine große VerĂ€nderung mit sich bringen. Manager Jon-Erik Birchenough versuchte den Erfolg der Band durch einen Stilwechsel zum Rock, einen neuen SĂ€nger (Steve Perry), sowie einen neuen Produzenten (Mike Stone, Queen) zu steigern. Das Konzept ging auf: Kommerzielle und radiotaugliche Songs wie Wheel in the Sky verhalfen dem Album zu Platz 21 in den US-amerikanischen Charts, mit ĂŒber 4 Millionen VerkĂ€ufen weltweit und insgesamt drei Platin-Auszeichnungen. Die Besetzung Journeys verĂ€nderte sich in den folgenden drei Jahren mehrfach. So ĂŒbernahm etwa Steve Smith den Posten am Schlagzeug fĂŒr Aynsley Dunbar, wĂ€hrend Keyboarder Greg Rolie im Anschluss an das Album Departure (1980) durch Jonathan Cain ersetzt wurde. Besagter Cain hatte wesentlichen Einfluss auf die Produktion von Escape (1981), auf dem DON’T STOP BELIEVIN’ den Eröffnungstrack bildet ( Das Album erreichte den ersten Platz in den US-Charts und hielt sich dort ĂŒber ein Jahr lang in den Top 20. Bemerkenswert ist die hohe ProduktivitĂ€t von Journey in den Anfangsjahren. Zwischen dem Debutalbum Journey (1975) und dem Erfolgsalbum Escape (1981) veröffentlichte Journey acht Studio- und Livealben. Die folgenden Studioalben Frontiers (1983) und Raised on Radio (1986) erreichten ebenfalls die Top 10 und erhielten mehrere Platin-Auszeichnungen. Allerdings nahm der kommerzielle Erfolg stetig ab und so löste sich die Band 1988 auf. Im Jahr 1996 kam es zur Wiedervereinigung mit “klassischer” Besetzung Perry, Schon, Cain, Valory und Smith. Das Reunion-Album Trial by Fire (1996) erreichte Platz 3 in den USA) und erhielt eine Platin-Auszeichnung. Bis heute produzieren Journey erfolgreich Alben; zudem sind sie durch Hits wie DON’T STOP BELIEVIN’ oder “Wheel in the Sky”, die in Film und Fernsehen aufgegriffen wurden, medial prĂ€sent. Journey hatte großen Einfluss auf den Hair Metal und Hardrock der 1980er Jahre. Dennoch polarisiert die Musik Journeys: Einerseits existiert der Vorwurf, die Musik sei aufgrund ihrer charttauglichen Kompositionen wenig innovativ; Andererseits gilt Journey dank ihrer Mischung aus bluesigem Hardrock, Progressive Rock und Pop, technischer VirtuositĂ€t und einem herausstechenden SĂ€nger als eine Supergruppe der spĂ€ten 1970er und 80er Jahre, die Hallen und Stadien fĂŒllte und dessen Lieder bis heute noch im Radio und Fernsehen gespielt werden. III. Analyse Der Text von DON’T STOP BELIEVIN’ schildert keine eindeutige Handlung. Allgemein lĂ€sst sich ein durchweg hoffnungsvoller Ausdruck feststellen. Zwei Deutungsmöglichkeiten legt der Text in besonderem Maße nahe. Einerseits thematisiert der Songtext den Wunsch, sich im Leben zu verwirklichen. Menschen verlassen ihr Zuhause und ziehen von der Vorstadt in die Metropolen, um ihr GlĂŒck zu versuchen und “entdeckt” zu werden. Andererseits handelt der Song auch ĂŒber Liebe, die ĂŒberall zu finden ist, gerade dort, wo man sie nicht vermutet. Beide Interpretationen schließen sich nicht aus. Der Songtitel DON’T STOP BELIEVIN’ kommt im Text erst am Ende vor und appelliert daran, dass man niemals aufgeben soll seinen Traum zu verwirklichen oder die große Liebe zu suchen. Auch musikalisch wird die Botschaft unterstĂŒtzt. DON’T STOP BELIEVIN’ steht in der Tonart E-Dur und hat ein moderates Tempo mit ca. 120 SchlĂ€gen pro Minute, welches die tendenziell beschwingte bis optimistische Wirkung des Songs unterstĂŒtzt. Auch die simple Harmonik, die mit den Stufenakkorden I, III, IV, V und VI auskommt und sich um die Durkadenz bewegt, bewirkt einen insgesamt hoffnungsvollen Ausdruck. AuffĂ€llig hingegen ist die formale Struktur. Anders als bei vielen Songs populĂ€rer Musik, die einen Aufbau von Strophe und Chorus und einem optionalen Pre-Chorus besitzen, besteht DON’T STOP BELIEVIN’ aus zwei formalen Teilen, die mehrmals aufeinander folgen. Das Besondere ist jedoch, dass der zweite Formteil weniger die Funktion eines Chorus, sondern eher die eines Pre-Chorus hat. Der eigentliche Chorus, der den Text “DON’T STOP BELIEVIN'” beinhaltet, erklingt erstmals zum Schluss. Auf diese Weise entspricht der Text den oben angestellten Interpretationen: Die Suche nach der Liebe oder Erfolg im Leben sind gekennzeichnet von ZufĂ€llen; der Ausgang ist ungewiss. Somit wirkt der Appell am Ende des Songs, die Hoffnung nicht zu verlieren, umso deutlicher und bleibt dem Hörer anschließend im GedĂ€chtnis. Das StĂŒck beginnt mit einem Pianointro mit der Akkordprogression | E | B | C#m | A | E | B | G#m | A |, die fĂŒr DON’T STOP BELIEVIN’ kennzeichnend ist. Die rechte Hand spielt die oberen zwei Töne des Dreiklangs auf den Viertelnoten und auf dem Offbeat einen tieferen Akkordton im Wechsel. Dabei liegt die Betonung auf den Viertelnoten, wodurch dem Song ein heiteres Ausdrucksmoment zukommt, ohne dabei allzu hektisch zu wirken. Des Weiteren erklingen auf den letzten drei Achtelnoten des Taktes BasslĂ€ufe der linken Hand, welche die Akkorde verbinden. Nach dem einmaligen Spielen der Akkordfolge setzt der Gesang mit der ersten Strophe zur unverĂ€nderten Begleitung ein. Auf die erste Strophe folgt ein Instrumentalteil ĂŒber dieselbe Begleitstruktur, in der Gitarrist Neal Schon einsteigt und ein kurzes Motiv aus vier Tönen wiederholt. Zuerst nur sehr leise und abgedĂ€mpft angeschlagen, öffnet er den Klang und spielt schlussendlich legato, wodurch – unterstĂŒtzt durch einen dynamischen RöhrenverstĂ€rker – die LautstĂ€rke enorm ansteigt. Die darauffolgende zweite Strophe ist musikalisch wie die erste gestaltet. Der Übergang in den ersten Pre-Chorus wird durch Bass-, Gitarren- und Schlagzeugakzente eingeleitet. Harmonisch gestaltet sich der Pre-Chorus noch reduzierter als die Strophe mit der Akkordfolge | A | A | E | E | A | A | B | B |, dafĂŒr umso energischer durch das einsetzende Schlagzeug und der gemeinsamen Betonung auf durchgehende Achtelnoten. Die verzerrte E-Gitarre Schons ergĂ€nzt die vom Piano gespielten Akkorde in einer höheren Lage auf den ZĂ€hlzeiten 1 und 2+ und unterstĂŒtzt die Gesangsmelodie, welche sich rhythmisch an der Gitarre orientiert. Im Anschluss daran erklingt ein kurzer Instrumentalteil mit dem neuen Riff der Strophe, das von der verzerrten Gitarre stĂ€rker getragen wird. Die dritte Strophe weist durch das weiterlaufende Schlagzeug, dem unterstĂŒtzenden Bass und zwei E-Gitarren eine deutlich höhere IntensitĂ€t als die ersten beiden Strophen auf. Nach dem anschließenden Pre-Chorus folgt das Gitarrensolo Neal Schons zum Riff der Strophe mit einem rasanten Lauf als Einstieg. Der weitere Verlauf des Solos gestaltet sich hingegen melodisch mit gefĂŒhlvollen Bendings (Saitenziehen) und motivischer Gestaltung des weitgehend pentatonischen Tonmaterials. WĂ€hrend des Solos spielen ebenfalls verzerrte Rhythmusgitarren, was nahelegt, dass das Solo nachtrĂ€glich eingespielt wurde. Durch die Verwendung von Hall- und Delayeffekten, der hohen LautstĂ€rke im Mix sowie einer Doppelung wirkt die Sologitarre sehr groß und steht im Zentrum der Darbietung. Im Anschluss an das Solo erklingt erstmals der Chorus als Höhepunkt des StĂŒckes mit dem textlichen Bezug zum Titel und der Harmonik der Strophe. Steve Perrys ohnehin hoher Gesang geht zur Steigerung noch einen Ton höher und erreicht erstmals das dreigestrichene C#. Zur UnterstĂŒtzung erklingen zwei im Stereopanorama getrennte verzerrte elektrische Gitarren, die unterschiedliche Riffs spielen und zusammen mit dem Schlagzeug und dem deutlich wahrnehmbaren Bass eine mitreißende Wirkung erzeugen. Das fĂŒr den Songanfang charakteristische Klavier hingegen ist im Mix mittlerweile komplett verschwunden. Der Song hat sich von einer anfĂ€nglichen Popballade zu einem mitreißenden Rocksong entwickelt. DON’T STOP BELIEVIN’ hat keinen auskomponierten Schluss, sondern endet mit einem Fade Out. Damit wird die lyrische Botschaft unterstĂŒtzt, denn die Suche nach Liebe oder Erfolg im Leben ist im Text noch nicht beendet. Ein offenes Ende bewirkt beim Hörer kein GefĂŒhl der Abgeschlossenheit, sondern befördert eine BeschĂ€ftigung mit dem StĂŒck ĂŒber die gerade vollzogene Wahrnehmung hinaus. Auf diese Weise bleibt der Song im GedĂ€chtnis; der Appell ist umso wirksamer. Die Analyse verdeutlicht die in sich schlĂŒssige Verbindung des Textes mit der musikalischen Umsetzung. Bedenkt man die ursprĂŒngliche Charterfolge und die erneute PrĂ€senz des StĂŒckes in den Medien, mĂŒssen gewisse Merkmale im Song vorhanden sein, die ihn so attraktiv machen. Zuallererst ist dies seine EingĂ€ngigkeit, die sich hauptsĂ€chlich durch ihre musikalische Struktur erklĂ€ren lĂ€sst. Insgesamt weist DON’T STOP BELIEVIN’ eine geringe KomplexitĂ€t auf. Die Harmonik beschrĂ€nkt sich auf wenige diatonische Akkorde und die Melodik des Gesangs und der Gitarre weichen nicht davon ab. Der Gesang phrasiert stark motivisch, sodass der Hörer den weiteren Verlauf antizipieren kann. Auch sĂ€mtliche Gitarrenfills und das Solo sind sehr melodisch und eingĂ€ngig. Die einfache Form ist insofern interessant, als ĂŒber weite Strecken des Songs auf einen Chorus verzichtet wird bzw. dessen Wirkung, die Aussage des Textes unterstĂŒtzend, fĂŒr das Ende des StĂŒckes aufgehoben wird. Charakteristisch fĂŒr DON’T STOP BELIEVIN’ ist die außergewöhnliche Stimme Steve Perrys, die sich in diesem StĂŒck zwischen dem zweigestrichenen E und dem dreigestrichenen C# abspielt. Der grĂ¶ĂŸte Teil der Gesangsmelodie bewegt sich im FĂŒnftonraum zwischen E und B. Der Bass ist ebenfalls sehr interessant. Sein Sound ist markant, sehr mittig, „knarzend“ und laut abgemischt. Meist bewegt er sich in einer höheren Lage und ist prĂ€sent im Gesamtsound. Aufgrund des wenig ausgeprĂ€gten (Sub)Bassbereichs, dem hohen Gesang und der entspannten Pianobegleitung entsteht die lockere und “optimistische” Wirkung von DON’T STOP BELIEVIN’. Die Übereinstimmung der positiven Aussage des StĂŒckes mit der Leichtigkeit der Musik, die durch die strukturelle Einfachheit erzeugte EingĂ€ngigkeit und die musikalisch versierte Umsetzung könnten einen Teil des Erfolgs erklĂ€ren. Der starke Hymnencharakter der Musik und die Offenheit des Textes erlaub(t)en die Nutzung in Film, Sport und sonstigen feierlichen AnlĂ€ssen, wodurch sich die Bekanntheit des Songs bis heute stetig steigern konnte. DON’T STOP BELIEVIN’ kann daher als zeitloser Ohrwurm bezeichnet werden. IV. Rezeption Sowohl das Album Escape, als auch die darauf enthaltene Single DON’T STOP BELIEVIN’ waren in den Charts in den Jahren 1981 und 1982 sehr erfolgreich. Escape erreichte den ersten Platz in den US-amerikanischen Albumcharts im September 1981 und war bis 1984 in den Billboard Top 200 vertreten. Weitere Chartpositionen erreichte es in Kanada (#6), Japan (#26), Deutschland (#59) und im Vereinigten Königreich (#32). Die Erfolgssingle DON’T STOP BELIEVIN’ erreichte Platz 8 in den Mainstream Rock und Platz 9 in den Pop Singles Charts in den USA und Platz 62 in den britischen Singlecharts. Einen erneuten Durchbruch erlangte das StĂŒck im Dezember 2009 in Großbritannien, wo es Platz 6 erreichte; es hielt sich dort insgesamt 63 Wochen in den Charts. Auch im digitalen Vertrieb verkaufte sich DON’T STOP BELIEVIN’ mit ĂŒber 5,5 Millionen Downloads allein in den USA sehr oft und gilt damit als einer der bestverkauften Songs im Internet aller Zeiten. Über eine Millionen Mal wurde es als Klingelton erworben. Die mediale PrĂ€senz durch Film, Fernsehen, Werbung und Sport ermöglichte die zweite Erfolgswelle 30 Jahre nach der Veröffentlichung des StĂŒckes. JAN-PETER HERBST Credits Komposition: Jonathan Cain, Steve Perry, Neal Schon Lead Gesang: Steve Perry Background Gesang: Ross Valory, Jonathan Cain, Neal Schon Gitarre: Neal Schon Bass: Ross Valory Schlagzeug: Steve Smith Recording Engineer: Wally Buck Produzent: Kevin Elson, Mike Stone Mastering: Bob Ludwig Veröffentlichung: (Album Escape), (Single DON’T STOP BELIE-VIN’) LĂ€nge: 4:10 Recordings Journey. Journey, 1975, Columbia, PC 33388 (LP/Album). Journey. Look into the future, 1976, Columbia, PC 33904 (LP/Album). Journey. Next, 1977, Columbia, PC 34311 (LP/Album). Journey. Infinity, 1978, Columbia, HC 44912 (LP/Album). Journey. “Wheel in the Sky”, Infinity, 1978, Columbia, HC 44912 (LP/Album). Journey. Escape, 1981, Columbia, HC 47408 (LP/Album). Journey. “Don’t Stop Believin'”, Escape, 1981, Columbia, HC 47408 (LP/Album). Journey. Don’t Stop Believin’, 1981, Columbia, 18-02567 (7“/Single). Journey. Open Arms, 1981, Columbia, 18-02687 (7“/Single). Journey. Who’s Crying now, 1981, Columbia, 18-02241 (7“/Single). Journey. Still They Ride, 1981, Columbia, 18-02883 (7“/Single). Journey. Frontiers, 1983, Columbia, QC 38504 (LP/Album). Journey. Raised on Radio, 1986, Columbia, OC 39936 (LP/Album). Journey. Trial by Fire, 1996, Columbia, 82876 85893 2 (CD/Album). References Bogdanov, Vladimir/Woodstra, Chris/Erlewine, Stephen Thomas: All Music Guide to Rock. The Definitive Guide to Rock, Pop, and Soul. 2. Aufl. San Francisco: Backbeat Books 1997. Buckley, Jonathan/Ellingham, Mark: Rock. Rough Guide. Stuttgart: Metzler 1998. Graf, Christian/Rausch, Burghard: Rockmusiklexikon Amerika, Afrika, Asien, Australien. Vol 2. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag 1999. Larkin, Colin: The Guiness Encyclopedia of Popular Music. Concise Edition. Middlesex: Guiness Publishing 1993. Films Rock of Ages. Regie: Shankman, Adam. Drehbuch: Theroux, Justin; D’Arienzo, Chris; Loeb, Allan. New Line Cinema’s (DVD). Monster. Regie: Jenkins, Patty. Drehbuch: Jenkins, Patty. About the Author Jan-Peter Herbst is currently a PhD student and lecturer at the University of Paderborn and a music and english teacher at the INI Berufskolleg in Lippstadt. All contributions by Jan-Peter Herbst Citation Jan-Peter Herbst: “Don’t Stop Believin'”. In: Songlexikon. Encyclopedia of Songs. Ed. by Michael Fischer, Fernand Hörner and Christofer Jost, 12/2013, [revised 01/2014]. Print
E She took B the midnight train going G#m A anywhere. E Just a B city C#m boy, born and raised in A south Detroit. E He took B the midnight train going G#m A anywhere. E A singer in a B smoky C#m room, a smell of wine and A cheap perfume. E For a smile they can B share the night, it goes G#m on and on and A on and on.
13 jaar geleden toegevoegd door onbekend Just a small town girl, livin' in a lonely world She took the midnight train goin' anywhere Just a city boy, born and raised in south Detroit He took the midnight train goin' anywhere A singer in a smokey room A smell of wine and cheap perfume For a smile they can share the night It goes on and on and on and on Strangers waiting, up and down the boulevard Their shadows searching in the night Streetlights people, living just to find emotion Hiding, somewhere in the night Working hard to get my fill, Everybody wants a thrill Payin' anything to roll the dice, Just one more time Some will win, some will lose Some were born to sing the blues Oh, the movie never ends It goes on and on and on and on Strangers waiting, up and down the boulevard Their shadows searching in the night Streetlights people, living just to find emotion Hiding, somewhere in the night Don't stop believin' Hold on to the feelin' Streetlights people Don't stop believin' Hold on to the feelin' Streetlight people Don't stop believin' Hold on to the feelin' Streetlights people 10 jaar geleden voor het laatst gewijzigd heeft toestemming van Stichting FEMU om deze songtekst te tonen. De songteksten mogen niet anders dan voor privedoeleinden gebruikt worden, iedere andere verspreiding van de songteksten is niet toegestaan.

Intro: | E | B | C#m | A | E | B | G#m | A | E B C#m A Just a small-town girl, livin' in a lonely world E B G#m A She took the midnight train goin' anywhere E B C#m A Just a city boy, born and raised in South Detroit E B G#m A He took the midnight train goin' anywhere | E | B | C#m | A | E | B | G#m | A | E B C#m A A singer in a smokey room

Tekst piosenki: Don't Stop Believing Teskt oryginalny: zobacz tƂumaczenie â€ș TƂumaczenie: zobacz tekst oryginalny â€ș Just a small town girlLivin' in a lonely worldShe took the midnight train goin' anywhereJust a city boyBorn and raised in south DetroitHe took the midnight train goin' anywhereA singer in a smoky roomA smell of wine and cheap perfumeFor a smile they can share the nightIt goes on and on, and on, and onStrangers waitingUp and down the boulevardTheir shadows searching in the nightStreetlights, peopleLiving just to find emotionHiding somewhere in the nightWorking hard to get my fillEverybody wants a thrillPayin' anything to roll the diceJust one more timeSome will win, some will loseSome were born to sing the bluesOh, the movie never endsIt goes on and on, and on, and onStrangers waitingUp and down the boulevardTheir shadows searching in the nightStreetlights, peopleLiving just to find emotionHiding somewhere in the nightDon't stop believin'Hold on to the feelin'Streetlights, peopleDon't stop believin'Hold onStreetlights, peopleDon't stop believin'Hold on to the feelin'Streetlights, peopleDon't stop Brak tƂumaczenia! Pobierz PDF SƂuchaj na YouTube Teledysk Informacje Journey - amerykaƄski zespóƂ hard rockowo/AOR-owy, z wpƂywami rocka progresywnego, powstaƂ w 1973 roku w San Francisco. Jego skƂad zmieniaƂ się bardzo często, a jedynym staƂym czƂonkiem formacji byƂ gitarzysta Neal Schon, zawiązany wczeƛniej z grupą Santana, Carlosa Santany. Debiutancki album, zatytuƂowany "Journey", ukazaƂ się w 1975 roku. ByƂ to pierwszy z serii trzech krÄ…ĆŒkĂłw, ktĂłre cieszyƂy się umiarkowaną popularnoƛcią i zawieraƂy mieszankę jazzu i rocka. Read more on SƂowa: brak danych Muzyka: brak danych Rok wydania: brak danych PƂyta: brak danych Ostatnio zaƛpiewali Inne piosenki Journey (1) 1 0 komentarzy Brak komentarzy
Escape. Don't Stop Believin' Àr en rocklÄt skriven av Jonathan Cain, Steve Perry, och Neal Schon som lanserades av rockgruppen Journey 1981. Den slÀpptes som singel frÄn albumet Escape och nÄdde #9 pÄ Billboard Hot 100 [ 2]. I Storbritannien nÄdde den en mer blygsam placering, #62. LÄtens refrÀng hörs först i slutet av lÄten, medan Movies Preview 92 Views DOWNLOAD OPTIONS IN COLLECTIONS Uploaded by J F Wright on August 26, 2021 SIMILAR ITEMS (based on metadata)

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[NEW DIRECTIONS]Da, da, da, da... (Repeated until end of the song)[FINN]Just a small town girl, livin' in a lonely worldShe took the midnight train goin' anywhere[RACHEL]Just a city boy, born and raised in South DetroitHe took the midnight train goin' anywhere[FINN]A singer in a smoky room[RACHEL]A smell of wine and cheap perfume[RACHEL & FINN]For a smile they can share the nightIt goes on and on and on and onStrangers waiting, up and down the boulevardTheir shadows searching in the nightStreetlight people, living just to find emotionHiding, somewhere in the night[RACHEL]Workin' hard to get my fillEverybody wants a thrill[RACHEL & FINN]Payin' anything to roll the diceJust one more time[RACHEL]Some will win, some will lose[RACHEL & FINN]Some are born to sing the bluesAnd oh, the movie never endsIt goes on and on and on and onStrangers waiting, up and down the boulevardTheir shadows searching in the nightStreetlight people, livin' just to find emotionHiding, somewhere in the night[NEW DIRECTIONS]Don't stop believin'Hold on to that feelin'Streetlight peopleDon't stop believin'Hold on to that feelin'Streetlight peopleDon't stop! . 432 351 111 464 467 428 377 86

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